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Bilder und Eindrücke vom Sechzig-Auswärtsspiel: Einmalig!

Was war die schlimmste Niederlage, die ich als Altstadt-Fan erlebt habe? Darüber dachten mein Bruder Tizian und ich nach auf der Fahrt nach München, die wir zusammen mit 1.300 Bayreuthern antraten. Wir dachten natürlich an die Niederlage gegen Hof in Bamberg, an ein 2:4 in Memmelsdorf, das legendäre Pettstadt-Debakel, das 0:3 in Neudrossenfeld.[1]Wir einigten uns […]

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Demut (11): Heute vor fünf Jahren haben wir daheim gegen Unterföhring verloren

22. April 2018: Wir spielen in der Regionalliga Bayern ums Überleben. Gegen den abgeschlagenen Tabellenletzten Unterföhring sind drei Punkte eingeplant. Wir verlieren vor 353 Zuschauern mit 1:2. Eine der schlimmsten, weil deprimierendsten Niederlagen war überhaupt. 22. April 2023: Mit 1.300 Fans zum Drittliga-Auswärtsspiel nach München.

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Demut (10): Als wir am Ostermontag die Löwen schlugen

Fünf Jahre ist es jetzt her, dass ich das vermeintlich „größte Spiel meines Fan-Daseins“ erlebt habe. Über 7.000 Zuschauer im Stadion, eine volle Gästekurve – und ein 2:1-Sie gegen die Münchner Löwen. Als wir die Sechzger zugelost bekommen haben – das war im September 2017 -, da waren wir in der Regionalliga noch auf Augenhöhe […]

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Demut (9): Heimspiele, in denen wir den Bock umstoßen wollten, aber verkackt haben

Die Formkurve zeigte schon seit Wochen nach oben, jetzt haben wir 3:2 in Osnabrück gewonnen, Abstiegsränge zum ersten Mal seit August verlassen – die Altstadt schwebt auf Fußball-Wolke 7. Und jetzt kommt Zwickau, ein Gegner der Kategorie „Die müssen wir daheim schlagen, wenn wir die Klasse halten wollen“. Ohne Zweifel: Ein Sieg gegen den FSV […]

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Demut (8): Das letzte Mal, dass wir ein 0:2 in einen Sieg gedreht haben, …

… war 2011, Landesliga Nordost, gegen den TSV Aubstadt.[1]Kudos gehen raus an Motorhorst, der diese Statistik zutage förderte. Hier geht’s zum Altstadt-Kult-Archiv 487 Zuschauer (darunter auch ich) strömten an jenem August-Nachmittag ins Hans-Walter-Wild-Stadion und sahen, wie die Gäste kurz vor der Pause mit einem Doppelschlag mit 2:0 in Führung gingen. Nach der Pause glichen wir […]

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Demut (6): Pettstadt

Heute spielen wir zum ersten Mal seit über 30 Jahren in Bayreuth wieder in einer Profi-Liga. Nicht viele Tage würden sich besser eignen, um sich mal wieder in Demut zu üben. Wie passend, dass sich just heute eine der peinlichsten Pleiten der jüngeren Vereinshistorie jährt: Genau vor elf Jahren, am 6. August 2011, unterlagen wir […]

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Demut (4): Letztes Jahr Rain, heute Ingolstadt

Es geht los! Noch zweimal schlafen, dann auf die Autobahn, eineinhalb Stunden fahren und ab ins Stadion.[1]Für mich nicht, ich kann nicht dabei sein. Aber dazu gleich. Es ist angerichtet für die erste Profi-Saison unserer Altstadt seit 32 Jahren. Zeit, um sich nochmal in Demut zu üben und auf den Saisonauftakt vergangenes Jahr zurückzublicken. (Hier […]

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Demut (3): Unser Spielplan vor zehn Jahren mit Hollfeld, Trogen und Kleinrinderfeld

Seit gestern ist nicht nur klar, dass wir gegen Essen, Osnabrück, Sechzig und Co. spielen, sondern auch wann. Damit ist meine Befürchtung endgültig ausgeräumt, dass ich mich in einem sehr langen Traum befinde[1]Im Inception-Jargon würden wir vermutlich von der dritten oder vierten Traumebene sprechen und wir dann doch wieder gegen Pipi und Heimstetten spielen. Puh! […]

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Demut (2): Als wir zum letzten Mal die Lizenz nicht erhielten …

Wir haben sie! Die Lizenz! Für die 3. Liga! DRITTE LIGA! Eine Nachricht, die unter (aus SpVgg-Sicht) normalen Umständen eigentlich Jubelstürme sondergleichen hervorrufen sollte, sorgt aktuell gefühlt nur für ein Achselzucken. Lizenz? Is‘ doch klar! Zeit, um sich mal wieder in Demut zu üben. Denn man muss bedenken: In den vergangenen 13 Jahren musste nie […]

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Demut (1): Die Mutter aller Abstiege oder warum ich mir das Spiel gegen Hof gerne jeden Sommer ansehen würde

Es ist vielleicht nicht die beste Entscheidung, in einem der ersten Beiträge auf diesem Blog an eine der schwärzesten Stunden unseres Vereins zu erinnern. Ich tu’s trotzdem, einfach weil man sich beim Lesen der folgenden Zeilen umso mehr vergegenwärtigen kann: Wir waren ganz unten und stehen jetzt dort, wo wir seit Jahrzehnten nicht waren – […]