Na, Lust auf Saisonchroniken wälzen und Statistiken interpretieren? Ich habe mir vor ein paar Tagen die Frage gestellt, wie die Drittliga-Aufsteiger in den vergangenen Saisons abgeschnitten haben. Herausgekommen ist ein ellenlanger Text mit einer aufwändigen Infografik und ein Rückblick auf die 14 bisherigen Spielzeiten der 3. Liga.
Und so viel vorneweg und vielleicht als kleiner Anreiz, diesen Text nach dieser wenige schmackhaften Einleitung trotzdem zu lesen: Die Ergebnisse machen sehr viel Mut für unsere Altstadt in ihrer Premierensaison!
Wie viele Aufsteiger sind direkt wieder abgestiegen?
Die Antwort auf diese Frage fällt erfreulich gering aus: Von insgesamt 42 Mannschaften Aufsteigern sind gerade einmal acht direkt im ersten Jahr wieder abgestiegen – eine Quote von unter 20 Prozent!
Zur Wahrheit gehört allerdings auch: Während in sieben der ersten neun Saisons mit Aufsteigern alle (!) Neulinge die Klasse halten konnten,[1]In anderen Worten: Von den ersten 30 Aufsteigern mussten nur drei direkt wieder runter! Rein statistisch betrachtet hatten die Aufsteiger damit eine geringere Abstiegswahrscheinlichkeit als der … Weiterlesen erwischte es in den vergangenen vier Spielzeiten immer mindestens einen Aufsteiger.
Seit 2018 also der Modus geändert wurde und es statt drei nun vier Auf- und Absteiger gibt, mussten fünf von 16 Neulingen direkt wieder runter. Doch selbst diese Quote von knapp 30 Prozent ist nicht furchteinflößend, zumal die vergangene Spielzeit mit zwei „Aufsteiger-Abstiegen“, darunter dem der Halbprofi-Truppe aus Havelse, bislang die Ausnahme war.
Ist dann das zweite Jahr das schwerere?
Eine alte Fußball-Weisheit besagt, dass man im ersten Jahr aufgrund der Aufstiegseuphorie häufig noch die Liga halten kann, es einen dann aber im zweiten Jahr erwischt. Beispiele lieferte vor allem die jüngere Bundesliga-Vergangenheit zur Genüge.
Doch in der 3. Liga trifft das kaum zu. Insgesamt 29 Teams spielten eine zweite Saison nach ihrem Aufstieg[2]42 Aufsteiger abzgl. 8 Absteiger im ersten Jahr abzgl. 3 Aufsteiger in die 2. Bundesliga im ersten Jahr abzgl. Dortmund II und Freiburg II, die beide erst ein Jahr gespielt haben. Von diesen 29 Mannschaften sind lediglich drei Teams in der zweiten Saison auf einem Abstiegsplatz gelandet – nämlich Darmstadt (2013), das am grünen Tisch den Klassenerhalt zugesprochen bekam, Bayern II als amtierender Meister (2021) und Türkgücü im vergangenen Jahr, das wegen seines Insolvenzantrags ans Tabellenende gesetzt wurde. Drei von 29 – das klingt alles andere als beängstigend.
Der Großteil schaffte sogar dreimal in Folge den Klassenerhalt, wie die Infografik unten zeigt. Von nun noch 26 Teams[3]29 Teams aus der vorherigen Rechnung abzgl. Bayern und Türkgücü (Darmstadt lassen wir drin) abzgl. 1 Aufsteiger im zweiten Jahr sind sieben in der dritten Saison abgestiegen. 19 Mannschaften haben also die 3. Liga mindestens drei Jahre überlebt oder sind sogar in die 2. Bundesliga aufgestiegen – genau die Hälfte der 38 Teams[4]42 Teams abzgl. 4 Teams, die 2021 und 2022 den Klassenerhalt schafften und damit noch „im Rennen“ sind also, die hierfür in Frage kommen! Oder nochmal auf den Punkt: Die Hälfte aller Aufsteiger spielt auch nach der dritten Saison noch mindestens 3. Liga!
Wie haben die Aufsteiger aus Bayern abgeschnitten?
Es gibt aber eine noch schönere Statistik. Nachdem die bayerischen Vertreter in den ersten sechs Versuchen immer (!) in der Aufstiegsrelegation gescheitert waren, klappte es ab 2015 sechsmal in Folge mit dem Aufstieg. Und jedes Mal gelang danach auch der Klassenerhalt. Sprich: Ein bayerischer Aufsteiger ist bislang noch nie im ersten Jahr wieder abgestiegen!
Mehr noch: In drei der sechs Fälle landete der bayerische Aufsteiger sogar auf Platz 3 oder besser – Würzburg und Regensburg marschierten direkt durch, Bayern II wurde als einziger Aufsteiger Meister.[5]Die schlechteste Platzierung unter den Bayern holte ausgerechnet Türkgücü. Der ambitionierteste und vermutlich auch arroganteste Klub der Fußball-Geschichte landete nur auf Platz 13. Mein Mitleid … Weiterlesen
Das heißt natürlich nicht, dass es bei uns auch so gut läuft. Schließlich hätte vergangenes Jahr auch kein Schweinfurter damit gerechnet, dass es nach zuvor sechs erfolgreichen Anläufen erstmals wieder keinen bayerischen Aufsteiger gibt. Aber die Vorzeichen könnten schlechter sein!
Die Saisons im Überblick
2008/09 (kein Aufsteiger)
Zur Saison 2008/09 entstand die 3. Liga durch die Zusammenführung der beiden Regionalligen Nord und Süd, aus denen sich jeweils die zehn Mannschaften qualifizierten – abzüglich der insgesamt vier Aufsteiger in die 2. Bundesliga, die durch die vier Absteiger ersetzt wurden.
Dementsprechend gab es keine klassischen Aufsteiger in der ersten Saison der Spielklasse.
2009/10 (2 von 3 abgestiegen)
1. FC Heidenheim (6.)
Borussia Dortmund II (18.) *
Holstein Kiel (19.) *
Erklärung: Kursiv gedruckte Vereine sind nach ihrem Aufstieg nicht wieder aus der 3. Liga abgestiegen. Die Sternchen hinter den Teams symbolisieren, ob der Verein direkt im ersten Jahr (*), nach zwei Jahren (**) oder nach drei Jahren (***) wieder abgestiegen ist.
In der zweiten Drittliga Saison mussten mit Dortmund II und Kiel zwei Klubs direkt wieder runter. Heidenheim konnte sich direkt im oberen Tabellendrittel etablieren, 2014 gelang der Aufstieg in die 2. Bundesliga.
2010/11 (0 von 3)
1. FC Saarbrücken (6.)
SV Babelsberg 03 (13.) ***
VfR Aalen (16.)
Die Aufsteiger aus dem Jahr 2010 konnten sogar mindestens zweimal die Klasse halten. Babelsberg stieg nach drei, Saarbrücken nach vier Jahren ab. Aalen, das nach der ersten Saison auf dem 16. Platz landete, katapultierte sich in seiner zweiten Saison auf den zweiten Platz und damit in die 2. Bundesliga. Erst 2019 stiegen die Schwaben wieder in die Viertklassigkeit ab.[6]Ich denke, außerhalb von Aalen ist niemand ist wirklich böse, dass es dort keinen Profifußball mehr gibt. Aus unserer Perspektive wäre es aber eine nette Auswärtsfahrt: knapp 2 Stunden Fahrt und … Weiterlesen[7]Apropos Aalen/Ahlen: Die Saison 2010/11 brachte den ersten Zwangsabstieg mit sich, Rot-Weiß Ahlen musste runter. TuS Koblenz beantragte erst gar keine Lizenz. Dadurch gab es nur einen sportlichen … Weiterlesen
2011/12 (0 von 3)
Chemnitzer FC (9.)
Preußen Münster (12.)
SV Darmstadt 98 (14.) **[8]Darmstadt wäre sportlich abgestiegen
Von den Aufsteigern 2011 konnten sich alle über lange Jahre im Profibereich halten: Chemnitz spielte sechs, Münster sogar neun Jahre in Folge in der 3. Liga. Und Darmstadt setzte zu einem unverhofften Höhenflug an. Unverhofft vor allem deshalb, weil die Lilien im zweiten Jahr eigentlich sportlich abgestiegen wären – allerdings wurde den Kickers Offenbach die Lizenz verweigert (mal wieder)[9]Schon 1988/89 stiegen die Kickers am Grünen Tisch ab – allerdings aus der 2. Bundesliga. Profiteur damals: Die Altstadt!, weshalb Darmstadt als 18. die Klasse hielt. In der darauffolgenden Saison schafften die Lilien über die Relegation den Aufstieg in die zweite Liga, um direkt in die Bundesliga durchzumarschieren. Ein Fußball-Märchen![10]Dieses Märchen bildete sechs Jahre später der SC Paderborn exakt nach: Da die Löwen nach dem Abstieg aus der 2. Bundesliga keine Lizenz für die 3. Liga erhielten, konnte der SCP doch die Klasse … Weiterlesen
2012/13 (0 von 3)
Hallescher FC (10.)
Borussia Dortmund II (16.) ***
Stuttgarter Kickers (17.)
Zum dritten Mal in Folge konnten alle Teams die 3. Liga halten. Dortmund II erwischte es nach drei, die Stuttgarter Kickers nach vier Jahren.[11]Das Schicksal der Kickers, früher immerhin Bundesligist, ist besonders bitter: 2015 wäre man nämlich beinahe in die 2. Bundesliga aufgestiegen, im Jahr drauf ging es dann allerdings direkt runter. … Weiterlesen Und der Hallesche FC spielt noch immer in der 3. Liga – er ist damit der „dienstälteste“ Drittliga-Klub.
2013/14 (1 von 3)
RB Leipzig (2., Aufstieg)
Holstein Kiel (16.)
SV Elversberg (18.) *
Für die SV Elversberg[12]Ja, es ist tatsächlich die SV (Sportvereinigung) Elversberg! ging es – mit Chris Wolf, der nach der Saison wieder nach Bayreuth wechselte – direkt wieder runter. Währenddessen schaffte RasenBallsport Leipzig dank seiner hervorragenden Jugendarbeit und jahrelanger Aufbauarbeit durch die vielen engagierten Mitglieder als erster Klub den Durchmarsch aus der Regionalliga in die zweite Liga. Holstein Kiel packte den Aufstieg in seiner vierten Saison nach dem Aufstieg.
2014/15 (0 von 3)
Fortuna Köln (14.)
Sonnenhof Großaspach (15.)
FSV Mainz 05 II (16.) ***
Gemessen an der Durchschnittsplatzierung waren die 2014-Aufsteiger die „schwächsten“ der Geschichte – aber alle konnten die Klasse halten. Für Mainz II ging es nach drei Jahren wieder runter, Fortuna Köln und Großaspach konnten sich fünf bzw. sechs Jahre halten.
2015/16 (0 von 3)
Würzburger Kickers (3., Aufstieg)
1. FC Magdeburg (4.)
Werder Bremen II (17.) ***
Der zweite Durchmarsch: Die Würzburger Kickers, die mittlerweile bekanntermaßen wieder in der Regionalliga spielen, nahmen als Dritter an der Relegation teil und setzten sich gegen Duisburg durch. Bremen spielte drei Jahre in der 3. Liga, Magdeburg konnte sich direkt oben festbeißen – in der dritten Saison stieg man in die 2. Bundesliga auf.
2016/17 (0 von 3)
Jahn Regensburg (3., Aufstieg)
FSV Zwickau (5.)
Sportfreunde Lotte (12.) ***
Schon wieder Durchmarsch, schon wieder aus Bayern! Der schwächste Regionalliga-Aufsteiger der Geschichte[13]Es ist mir immer noch ein Rätsel, wie Regensburg mit 64 Punkten (!) in die 3. Liga aufsteigen konnte. Zum Vergleich: Wir hatten in der vergangenen Saison nach 34 Spielen 20 Punkte mehr! schaffe das Kunststück, über die Relegation direkt in die 2. Bundesliga aufzusteigen. Zwickau, das mit dem 5. Platz auch direkt eine Duftmarke setzen konnte, spielt noch heute in der 3. Liga. Lotte stieg nach drei Jahren wieder ab.
2017/18 (0 von 3)
SV Meppen (7.)
SpVgg Unterhaching (9.)
Carl-Zeiss Jena (11.) ***
Schon zum vierten Mal in Serie musste kein Aufsteiger direkt wieder runter, und wieder gelang der Klassenerhalt auch in der zweiten Saison. Erst nach drei Jahren musste Jena wieder runter, Haching ein Jahr später. Meppen gehört mittlerweile zum Stamm der 3. Liga.
2018/19 (1 von 3)
KFC Uerdingen (11.) ***
1860 München (12.)
Energie Cottbus (17.) *
Modusänderung: Ab dieser Saison gab es vier Ab- und Aufsteiger, was sich aber natürlich erst in der darauffolgenden Spielzeit auf unsere Statistik auswirkt. Erstmals seit der SV Elversberg 2014 musste mit Energie Cottbus ein Aufsteiger nach nur einem Jahr die Segel streichen.[14]Und das war unfassbar bitter, denn die Lausitzer hatten 45 Punkte auf dem Konto – das hatte zuvor immer gereicht. Noch dazu waren sie am Ende punktgleich mit Braunschweig, das allerdings das um … Weiterlesen. Uerdingen meldete im dritten Jahr Insolvenz an, 1860 strebt mittlerweile nach Höherem.
2019/20 (1 von 4)
FC Bayern II (1.) **
Waldhof Mannheim (9.)
Viktoria Köln (12.)
Chemnitzer FC (17.) *
Nach Cottbus im Vorjahr erwischt es dieses Mal Aufsteiger Chemnitz (punktgleich mit Zwickau). Die Bayern-Amateure werden als erster Aufsteiger direkt Drittliga-Meister, steigen im Jahr darauf aber wieder ab – mal sehen, wie lange sie dieses Mal für die Rückkehr brauchen. Mannheim und Viktoria Köln haben in der vergangenen Spielzeit beide zum dritten Mal den Klassenerhalt geschafft.
2020/21 (1 von 4)
1. FC Saarbrücken (5.)
SC Verl (7.)
Türkgücü München (13.) **
VfB Lübeck (18.) *
Zum dritten Mal in Folge muss mit dem VfB Lübeck ein Aufsteiger direkt wieder runter – und das im Vergleich zu den beiden Vorjahren relativ deutlich, nämlich mit sechs Punkten Rückstand. Von den drei anderen Aufsteigern musste nur Türkgügü München im zweiten Jahr runter – das allerdings auf die unrühmlichste Art und Weise, wie man sich aus einer Liga verabschieden kann.[15]Zum ersten Mal in der Geschichte der 3. Liga hat eine Mannschaft die Saison nicht zu Ende gespielt. Schämt euch!
2021/22 (2 von 4)
Borussia Dortmund II (9.)
SC Freiburg II (11.)
Viktoria Berlin (17.) *
TSV Havelse (19.) *
Und schon sind wir in der vergangenen Saison angekommen. Zum zweiten Mal mussten zwei Aufsteiger wieder absteigen, nämlich Viktoria Berlin und der TSV Havelse, wobei letzterer mit nur 23 Punkten der schwächste Aufsteiger der Geschichte ist.[16]Das lag sicherlich auch daran, dass die Niedersachsen auf große Verstärkungen verzichteten und in ihr Halbprofitum beibehielten. Dortmund II und Freiburg II spielen auch in der kommenden Saison in der 3. Liga. Juhu …
[17]Ein großes Dankeschön an jeden, der bis hier gelesen hat!
Fußnoten
↑1 | In anderen Worten: Von den ersten 30 Aufsteigern mussten nur drei direkt wieder runter! Rein statistisch betrachtet hatten die Aufsteiger damit eine geringere Abstiegswahrscheinlichkeit als der „durchschnittliche“ Drittligist |
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↑2 | 42 Aufsteiger abzgl. 8 Absteiger im ersten Jahr abzgl. 3 Aufsteiger in die 2. Bundesliga im ersten Jahr abzgl. Dortmund II und Freiburg II, die beide erst ein Jahr gespielt haben |
↑3 | 29 Teams aus der vorherigen Rechnung abzgl. Bayern und Türkgücü (Darmstadt lassen wir drin) abzgl. 1 Aufsteiger im zweiten Jahr |
↑4 | 42 Teams abzgl. 4 Teams, die 2021 und 2022 den Klassenerhalt schafften und damit noch „im Rennen“ sind |
↑5 | Die schlechteste Platzierung unter den Bayern holte ausgerechnet Türkgücü. Der ambitionierteste und vermutlich auch arroganteste Klub der Fußball-Geschichte landete nur auf Platz 13. Mein Mitleid hielt sich damals in Grenzen … |
↑6 | Ich denke, außerhalb von Aalen ist niemand ist wirklich böse, dass es dort keinen Profifußball mehr gibt. Aus unserer Perspektive wäre es aber eine nette Auswärtsfahrt: knapp 2 Stunden Fahrt und ein richtig schmuckes Stadion, sofern man das Navi richtig programmiert ? |
↑7 | Apropos Aalen/Ahlen: Die Saison 2010/11 brachte den ersten Zwangsabstieg mit sich, Rot-Weiß Ahlen musste runter. TuS Koblenz beantragte erst gar keine Lizenz. Dadurch gab es nur einen sportlichen Absteiger – den FC Bayern München II, der trotz hoher Ambitionen erst acht Jahre später wieder in die 3. Liga aufsteigen konnte. |
↑8 | Darmstadt wäre sportlich abgestiegen |
↑9 | Schon 1988/89 stiegen die Kickers am Grünen Tisch ab – allerdings aus der 2. Bundesliga. Profiteur damals: Die Altstadt! |
↑10 | Dieses Märchen bildete sechs Jahre später der SC Paderborn exakt nach: Da die Löwen nach dem Abstieg aus der 2. Bundesliga keine Lizenz für die 3. Liga erhielten, konnte der SCP doch die Klasse halten und stieg in den folgenden zwei Jahren zweimal auf. |
↑11 | Das Schicksal der Kickers, früher immerhin Bundesligist, ist besonders bitter: 2015 wäre man nämlich beinahe in die 2. Bundesliga aufgestiegen, im Jahr drauf ging es dann allerdings direkt runter. Inzwischen spielen die Kickers nur noch Oberliga |
↑12 | Ja, es ist tatsächlich die SV (Sportvereinigung) Elversberg! |
↑13 | Es ist mir immer noch ein Rätsel, wie Regensburg mit 64 Punkten (!) in die 3. Liga aufsteigen konnte. Zum Vergleich: Wir hatten in der vergangenen Saison nach 34 Spielen 20 Punkte mehr! |
↑14 | Und das war unfassbar bitter, denn die Lausitzer hatten 45 Punkte auf dem Konto – das hatte zuvor immer gereicht. Noch dazu waren sie am Ende punktgleich mit Braunschweig, das allerdings das um ein Tor bessere Torverhältnis hatte, und sie wurden am letzten Spieltag gleich von zwei Teams überholt. |
↑15 | Zum ersten Mal in der Geschichte der 3. Liga hat eine Mannschaft die Saison nicht zu Ende gespielt. Schämt euch! |
↑16 | Das lag sicherlich auch daran, dass die Niedersachsen auf große Verstärkungen verzichteten und in ihr Halbprofitum beibehielten. |
↑17 | Ein großes Dankeschön an jeden, der bis hier gelesen hat! |